© Metropolregion Rheinland

Düsseldorf, 19. Februar 2024 | Das Parlamentarisches Frühstück Anfang Dezember im NRW-Landtag hat deutlich gezeigt: Das Rheinland hat große Potentiale und umfangreiche Kompetenz mit Bezug zur Nutzung von Wasserstoff als Energieträger der Zukunft. Zugleich bestehen aber auch Herausforderungen für den erfolgreichen Hochlauf einer regionalen Wasserstoffwirtschaft. Vor diesem Hintergrund ist die Kompetenzregion Wasserstoff Düssel.Rhein.Wupper zusammen mit den anderen rheinischen Wasserstoffclustern und der Metropolregion Rheinland der Einladung der Ministerin Mona Neubaur ins Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW gefolgt, um sich mit der Leiterin der Gruppe "Klimaneutrale Transformation der Wirtschaft, Wasserstoff, Fördermanagement, Klimaneutrale Landesverwaltung" sowie des Referats "Grundsatzangelegenheiten und Energieeffizienz" Eva Lingrün über Implementationshürden vor Ort auszutauschen.

Insbesondere ging es in dem Gespräch um bestehende strukturelle Defizite bei Genehmigungsprozessen, Fördergeldanträgen und die Infrastrukturerschließung des Rheinlands. Das Gespräch soll zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt werden, um die Themen zu vertiefen.